Unselbstständige Veröffentlichungen

Was wollen die Oberhausener?
In: Kirche und Film, Heft 11 (1962).
An einen Kritiker der Oberhausener
(Brief an Dietrich Kuhlbrodt). In: Kirche und Film, Heft 10 (1963).
Totenkapelle für Bechtolds.
In: Der Spiegel, 30. Sept. 1964.
Die Utopie Film.
In: Merkur, Heft 12 (1964).
- (überarbeitete Fassung in) film, Nr.2 (1964).
(mit Edgar Reitz und Wilfried Reinke) Wort und Film.
In: Sprache im technischen Zeitalter, Nr.13 (1965); auch in: Klaus Eder/Alexander Kluge: Ulmer Dramaturgien. Reibungsverluste. München/Wien 1980.
Ungeduld hilft nicht, aber Geduld auch nicht.
(2 Teile) In: film, Nr. 3 und 4 (1967).
Traurig, traurig, sieht man hin, sieht man nicht hin, traurig, traurig! (Anita G.)
In: film, Nr. 7 (1967).
Schnulzen-Kartell versperrt die Zukunft.
In: Die Welt, 22. Sept. 1967.
Die Artisten in der Zirkuskuppel: ratlos. Alexander Kluge über seinen Film.
In: film, Nr. 10 (1968).
Zeitungmachen unter Hitler. Alexander Kluge über Margret Boveri: »Wir lügen alle«.
In: Literatur im Spiegel, hg. v. Rolf Becker. Reinbek bei Hamburg 1969.
Informationen zu »Der große Verhau«.
In: 1. Internationales Forum des Jungen Films 1971. Berlin 1971.
Medienproduktion. In: Perspektiven der kommunalen Kulturpolitik,
hg. v. Hilmar Hoffmann, Frankfurt am Main 1974.
(mit Oskar Negt) Kritische Theorie und Marxismus. Radikalität ist keine Sache des Willens sondern der Erfahrung.
Gravenhage (Niederlande) 1974 (nicht autorisierter Raubdruck).
Wer immer hofft stirbt singend.
In: Frankfurter Rundschau, 2. Aug. 1974.
Das ganze Maul voll Film.
In: Frankfurter Rundschau, 21. Nov. 1974.
(mit Edgar Reitz) In Gefahr und größter Not bringt der Mittelweg den Tod. Was heißt Parteilichkeit im Kino. Zum Autorenfilm ? dreizehn Jahre nach Oberhausen. (2 Teile)
In: Kirche und Film, Jan. 1975 und Feb. 1975.
(mit Edgar Reitz) In Gefahr und größter Not bringt der Mittelweg den Tod.
In: Kursbuch, Nr. 41 (1975).
Das Besondere an Traven.
In: Frankfurter Rundschau, 26. Juli 1976.
(mit Heiner Boehncke) Die Rebellion des Stoffes gegen die Form und der Form gegen den Stoff: Der Protest als Erzähler.
In: Das B. Traven-Buch, hg. v. Johannes Beck/Klaus Bergmann/Heiner Boehncke. Reinbek 1976; auch in: Alexander Kluge, hg. v. Thomas Böhm-Christl. Frankfurt am Main 1983.
Wer alternative Schulprojekte ausschließt, bricht das Recht.
In: päd. Extra, Nr. 6 (1977).
Die Hexenjagd auf die Intellektuellen produziert eine Antwort.
In: Nicht heimlich und nicht kühl. Entgegnungen an Dienst- und andere Herren. Ästhetik und Kommunikation akut. Berlin 1977.
Ach ja, die Deutschen und die Lust.
In: lui, Heft 2 (1979).
Ein lebhaftes Kontaktbedürfnis. Alte schlafsüchtige Frau. Das Rennpferd (3 Geschichten).
In: Zeitmagazin, Nr. 11, 9. März 1979.
Eine neue Tonart von Politik. Alexander Kluge über Peter Glotz.
In: Der Spiegel, 30. April 1979.
Das Politische als Intensität alltäglicher Gefühle.
In: Freibeuter, Heft 1, Sept. 1979;
auch in: Alexander Kluge, hg. v. Thomas Böhm-Christl. Frankfurt am Main 1983.
Das Knie des Obergefreiten Wieland spricht.
In: Frankfurter Rundschau, 2. Dez. 1979.
(mit Oskar Negt) Tödliche Logik, deutsch.
In: Frankfurter Rundschau, 29. Dez. 1979.
(mit Oskar Negt) Der antike Seeheld als Metapher der Aufklärung; die deutschen Grübelgegenbilder: Aufklärung als Verschanzung; Eigensinn.
In: Stichworte zur geistigen Situation der Zeit, hg. v. Jürgen Habermas. Frankfurt am Main 1979.
Ein Hauptansatz des Ulmer Instituts.
In: Katalog zur Baden-Württembergischen Filmwoche 80. Juni 1980;
nachgedruckt in: Klaus Eder/Alexander Kluge: Ulmer Dramaturgien. Reibungsverluste. München/Wien 1980.
Die Gefühle fest im Griff des Verstandes.
In: Kursbuch, Heft 68 (1982).
Vier Geschichten für Herbert Achternbusch: Arsch-Zeit. Das Gefühl besteht aus Unverbrauchtem. Reden, um die anderen zum Lachen zu bringen. Totmachen der Täufer.
In: Herbert Achternbusch, hg. v. Jörg Drews. Frankfurt am Main 1982.
Die Macht der Gefühle: Geschichten, Gespräche und Materialien von und über Alexander Kluge.
In: Ästhetik und Kommunikation, Heft 53/54 (1983).
Antwort auf zwei Opernzitate.
In: Oper in Hamburg 1983/84, hg. v. Peter Dannenberg, Angelus Seipt, Wolfgang Willaschek. Hamburg 1984.
Mangel an Deutschland.
In: Merkur, Heft 1 (1984).
Zum Unterschied von machbar und gewalttätig.
In: Merkur, Heft 4 (1984).
Das Schicksal und seine Gegengeschichten. Zu zwei Textstellen aus Opern.
In: Merkur, Heft 9 (1984).
Feuerlöscherkommandant W. Schönecke berichtet. Mit allen Sinnen sannen wir auf Rettung. Die Pferde. Ein blauer Montag. Der Taucher. Wetteifer (émulation) (Geschichten).
In: Text + Kritik, Heft 85/86: Alexander Kluge (1985).
Blindflugintelligenz.
In: epd Film 2 (1986).
Wächter der Differenz: Rede zur Verleihung des Kleist-Preises.
In: Kleist-Jahrbuch 1986.
5 Minuten für ein Bild.
In: Tages-Anzeiger Magazin (Zürich), Nr. 51?52, 1986.
(mit Heinz Ungureit, Günter Rohrbach, Gunther Witte) Erklärung anläßlich der Mainzer Tage der Fernsehkritik 1983.
In: Neue Medien contra Film-Kultur? Hg. v. Kraft Wetzel. Berlin 1987.
Warum Kooperation zwischen Film und Fernsehen? Zur Mainzer Erklärung.
In: Neue Medien contra Film-Kultur? Hg. v. Kraft Wetzel. Berlin 1987.
Neue Erzählungen [Die Zeit, die vergehen muss, damit eine Zuschauermenge Initiative ergreift / Liebe, daran erkenntlich, dass sie den Vorteil des Anderen ins Auge fasst / Profitsucht / Geschlechtsteile in Großaufnahme / Unwegsam / Dramatischer Konflikt / »Fifi«].
In: Robert Richter/Hans Wysseier (Red.): Filmwerkschau Alexander Kluge. Basel 1987.
Kommentare zu Hilmar Hoffmann. Kein verschlafenes Jahrzehnt.
In: Hilmar Hoffmann/Heinrich Klotz (Hg.), Die Sechziger. Die Kultur unseres Jahrhunderts. Düsseldorf 1987.
Zeitenwechsel (rasch).
In: Zwischenbetrachtungen im Prozeß der Aufklärung. Jürgen Habermas zum 60. Geburtstag, hg. v. Axel Honneth u.a. Frankfurt am Main 1989.
Die näheren Umstände der moralischen Kraft.
In: die tageszeitung, 19. Mai 1989.
Das Waldhaus in Sils-Maria.
In: Zeitmagazin, 28. Sept. 1990.
Öffentlichkeit 1990. In Verleihung des Lessingpreises 1989 an Alexander Kluge. Hamburg 1991;
auch unter dem Titel: Augenblick tragisch-glücklicher Wiedererkennung
in: Frankfurter Rundschau, 24. Nov. 1990.
(mit Oskar Negt) Die Menschheit als Zwangszusammenhang.
In: Frankfurter Rundschau, 21. März 1992.
Was ich als Autor im Fernsehen treibe.
In: Funk-Korrespondenz Nr. 48 / 3. Dez. 1993.
Schriften an der Wand. Heinrich-Böll-Preisträger Alexander Kluge über die barbarischen Tendenzen unserer Zeit und die Herausforderungen der Literatur.
In: Die Woche, 9. Dez. 1993.
Vorwort.
In: Karsten Witte: Lachende Erben, Toller Tag. Filmkomödie im Dritten Reich. Berlin 1995.
Rede zur Verleihung des Ricarda-Huch-Preises
In: Reden zur Preis-Verleihung am 3. Oktober 1996 an Alexander Kluge, Hrsg. Magristrat der Stadt Darmstadt, Kulturdezernat
Es ist ein Irrtum, daß die Toten tot sind.
In: Berliner Zeitung, 17. Januar 1996;
auch in: Kalkfell für Heiner Müller. Arbeitsbuch. Theater der Zeit. Berlin 1996.
(mit Peter Paul Kubitz:) Der Traum vom Sehen. Ein Gespräch.
In: Televisionen, hg. v. Stefan Münker und Alexander Roesler. Frankfurt am Main 1999.
Spaziergang durch die Zeit. Gespräch mit Hans Magnus Enzensberger.
In: du. Die Zeitschrift der Kultur, Heft 9, 1999 [unter dem Titel "Deutscher sein ist kein Beruf" auch in: Der Tagesspiegel, 7. Nov. 1999].